Leidfaden des Radreisens II
Es ist mal wieder so weit. Tina und ich steigen auf die Räder und fahren los. Nächster Halt Hauptbahnhof. Hier treffen wir am Gleis auf einen Pulk älterer Herrschaften, die sich nervös mit ihren Sitzplatzreservierungen Luft zufächeln. Als der Zug zum Stehen kommt, bringen wir die Zweiräder fachgerecht im dafür vorgesehenen Wagon unter: mein federleichtes Ultra-Highspeed-Vehikel aus gehärtetem Papier sowie Tinas tonnenschweren Transportpanzer aus purem, schwarz lackiertem Gold. Leider sitzen wir neben vier BWL-Studenten mit […]