Alle Artikel in: It's a book!

Reparieren, Warten, Improvisieren

It's a book!

»Rasant wech­seln­de Pro­dukt­ge­ne­ra­tio­nen, kurz­le­bi­ge Moden und der Kult des Neu­en prä­gen die Tech­nik­welt der Mas­sen­kon­sum­ge­sell­schaft und ver­stel­len den Blick dafür, dass Repa­rie­ren, War­ten und Impro­vi­sie­ren essen­ti­el­le Prak­ti­ken tech­ni­sier­ter Gesell­schaf­ten sind. Höch­ste Zeit, das zu ändern, fin­det das Deut­sche Tech­nik­mu­se­um und taucht in die­sem Buch in die facet­ten­rei­che Welt des Repa­rie­rens, War­tens und Impro­vi­sie­rens ein. Anhand 22 aus­ge­such­ter Bei­spie­le beleuch­tet es die Instand­hal­tung von All­tags­ob­jek­ten, den Wan­del des Repa­rie­rens in Hand­werk, Gewer­be und Indu­strie, die essen­ti­el­le […]

Das Museum dekolonisieren?

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»Vie­le Muse­en und Samm­lun­gen ste­hen wegen ihrer Ver­wo­ben­heit in kolo­nia­le Kon­tex­te in der öffent­li­chen Kri­tik. Die Auf­ar­bei­tung ihrer eige­nen Geschich­te und Aus­stel­lungs­pra­xis ist längst über­fäl­lig. Drei Ber­li­ner Muse­en haben sich auf den Weg gemacht, sich selbst­kri­tisch ihrer Kolo­nia­li­tät zu stel­len: das Brücke-Muse­um, das Deut­sche Tech­nik­mu­se­um und das Stadt­mu­se­um Ber­lin. Die Bei­tra­gen­den geben Ein­blicke in die­sen Refle­xi­ons­pro­zess, die Mög­lich­kei­ten der Umge­stal­tung und die dar­aus fol­gen­den Kon­se­quen­zen für die Muse­ums­pra­xis. Damit lie­fern sie Impul­se für die lang­fri­sti­ge […]

Gesichter der Arbeit

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»Rau­chen­de Schlo­te, Men­schen in Kit­tel­schür­ze und Blau­mann – in der DDR schlug das indu­stri­el­le Herz des Arbei­ter- und Bau­ern­staa­tes. Der Foto­graf Gün­ter Kra­wut­sch­ke kann­te die Welt der vie­len klei­nen und gro­ßen Indu­strie­be­trie­be Ost­ber­lins und der DDR wie kein ande­rer.Sei­ne Auf­nah­men ver­mit­teln unge­schön­te und teils inti­me Ein­blicke in die­se längst ver­schwun­de­ne Welt: Sie doku­men­tie­ren emo­tio­na­le Momen­te und star­ke Cha­rak­te­re vor dem nüch­ter­nen Hin­ter­grund des har­ten Arbeits­all­tags. Vie­le der über 160 beein­drucken­den Foto­gra­fien wur­den zu DDR-Zei­ten nie […]

Metropole Berlin

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»Ber­lin ist die Haupt­stadt der Indu­strie­kul­tur. Ihr rasan­tes Wachs­tum, ihre rausch­haf­ten Auf­brü­che, aber auch ihre bru­ta­len Nie­der­gän­ge und Zer­stö­run­gen las­sen sich heu­te als Aus­druck der dyna­mi­schen Indu­stria­li­sie­rung der Stadt im 19. und 20. Jahr­hun­dert lesen. In ent­schei­den­dem Maße präg­te die Indu­strie­kul­tur die Geschich­te Ber­lins als Planungs‑, Lebens- und Poli­tik­raum.Die Bei­trä­ge des Buchs spü­ren den sicht­ba­ren und unsicht­ba­ren, den ver­ges­se­nen und neu ent­deck­ten Spu­ren der Ber­li­ner Indu­strie­kul­tur nach. Der reich bebil­der­te Band erzählt von tech­no­lo­gi­schen Inno­va­tio­nen, […]

Netz-Dinge

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»Ein Leben ohne tech­ni­sche Ver­net­zung? Schwer vor­stell­bar! Infor­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­net­ze sind nicht erst seit dem Zeit­al­ter des Inter­net wich­ti­ge Bestand­tei­le unse­res All­tags. Die­ses Buch ver­eint 30 histo­ri­sche und zeit­ge­nös­si­sche Gegen­stän­de, mit denen Men­schen sich ver­netzt und aus­ge­tauscht haben: vom Tele­gra­fen­ka­bel bis zur Daten­bril­le. Außer­ge­wöhn­li­che Geschich­ten rund um sol­che »Netz-Din­ge« beleuch­ten die kul­tu­rel­len und tech­ni­schen Hin­ter­grün­de der Ver­net­zung.« Stif­tung Deut­sches Tech­nik­mu­se­um Ber­lin (Hg.)Netz-Din­ge. 30 Geschich­ten – Vom Tele­gra­fen­ka­bel bis zur Daten­bril­lebe.bra ver­lag, 172 Sei­tenISBN 978–3‑89809–143‑5